Mobile Fahrstraße trägt 180 t schweren LTR 1220 für Brückenbau der Travebrücke in Bad Oldesloe
Den geplanten Brückenneubau der Travebrücke in Bad Oldesloe konnte das Thömen-Team mit Kranarbeiten erfolgreich unterstützen. Wie bei jedem Einsatz ging auch hier eine sorgfältige Planung voraus. Die Zuwegung war eng und der Fahrbahnuntergrund konnte nur mittels einer mobilen Fahrstraße genutzt werden.
Der Liebherr Teleskop-Raupenkran LTR 1220 von Hüffermann konnte nicht an Ort und Stelle aufgerüstet werden. Das Team montierte den Kran auf separatem Gelände, um dann über einen schmalen Weg die Brücke zu erreichen.
Für die Erneuerung der denkmalgeschützten Trave-Eisenbahnbrücke wurden 15 Betonfertigteile mit Gewichten bis zu 31 t und 4 m Höhe eingebaut. Zuvor verlegte das Team über eine Strecke von einigen Hundert m die mobile Fahrstraße. Über die temporäre Zuwegung mittels Stahlplatten erreichte der Teleskop-Raupenkran die Rampe.
Es galt, mit der 180 t schweren Raupe die 25 Prozent Steigung am Bahndamm zu bewältigen. „Hiernach haben wir wieder auf breites Fahrwerk umgestellt, damit 31 t Köpfe und 25 t Köpfe vorne am Brückenkopf abgesetzt werden konnten“, so die Einsatzkräfte. Die Brückenvormontage für den späteren Schienenverlauf der Eisenbahnbrücke verlief reibungslos.
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